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„Ich will jeden Tag die Welt ein bisschen besser machen“ von Werner D’Inka und Peter Lückemeier

by BuecherKatze

„Ich will die Welt jeden Tag ein bisschen besser machen“ von Werner D’Inka und Peter Lückemeier ist eine aufschlussreiche Sammlung von Gesprächen mit Volker Bouffier, dem ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten. Das Buch bietet einen spannenden Einblick in Bouffiers Ansichten zu einer Vielzahl von wirtschaftlichen und politischen Fragen bis hin zu sozialen Belangen.

Die Gespräche zwischen Bouffier und seinen beiden Gesprächspartnern behandeln oft sehr detailliert eine Reihe wichtiger Themen, wie regionale Entwicklungsstrategien, die Reform des öffentlichen Sektors und das deutsche Bankensystem. Darüber hinaus geht es in den Gesprächen auch um die Frage, wie die Beziehungen zwischen den europäischen Ländern verbessert werden können und wie man nachhaltigere Wirtschaftsmodelle für das Wachstum schaffen kann.

Das Buch beginnt mit einem Überblick über Bouffiers politische Laufbahn in Hessen und seine Rolle als Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (CDU) in diesem deutschen Bundesland. Bouffier sieht sich als Brückenbauer zwischen Politik und Bürgern , der daran glaubt, dass Politik von respektvollem Dialog geprägt sein sollte.

Klimaschutz, Digitalisierung, Innovation, Bildung und Sicherheitspolitik sind weitere Themen der Gespräche. Wir erfahren, was es für Volker Bouffier bedeutet, Minister in einer Kommunalverwaltung zu sein – wie er globale Herausforderungen aus einer lokalen Perspektive versteht und umgekehrt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf seinem Blick auf Europa: Auf welche Weise fördert die EU-Politik seiner Meinung nach den Fortschritt? Er beschäftigt sich auch mit der Frage, wie digitale Technologien dazu beitragen können, die Arbeitslosigkeit, insbesondere bei jungen Menschen, zu verringern.

Wir erfahren auch mehr über Bouffiers Ansichten zu verschiedenen Aspekten von Demokratie und Zivilgesellschaft: Was muss geschehen, damit mehr bürgerschaftliches Engagement stattfindet? Was müssen Parteien tun, um das Aufkommen von Populismus in ihren Gesellschaften zu verhindern? Und wer sind einige der Akteure, die den Frieden in unserer Welt sichern können?

Werner D’Inka ist Journalist und schreibt seit 1996 für verschiedene Zeitungen in Deutschland. Seine Arbeit konzentriert sich auf Themen wie Politik, Wirtschaft und Technologie; er hat auch Bücher über Unternehmensführung und digitale Transformation geschrieben. Peter Lückemeier ist ein erfahrener Radiomoderator, der seit 1989 für Radio- und Fernsehsender in ganz Europa arbeitet; er ist außerdem Professor an Universitäten in Deutschland und Frankreich. Gemeinsam haben die beiden Autoren mit diesem Buch eine aufschlussreiche Sammlung von Gesprächen mit einer der einflussreichsten deutschen Führungspersönlichkeiten zusammengestellt, die den Lesern Zugang zu Debatten über einige der schwierigsten Herausforderungen verschafft, denen sich die heutigen Führungskräfte weltweit gegenübersehen.

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