„Jenseits von Europa: Was afrikanische Unternehmerinnen und Unternehmer besser machen | Business-Porträts aus Afrika“ ist ein Buch, das die Geschichten von Unternehmern aus dem ganzen Kontinent erzählt.
Die Autoren haben jahrelang über Unternehmen in Afrika und darüber hinaus recherchiert, Goldminen und Co-Working-Spaces, Fabriken und Modeateliers erkundet. Ihr Ziel war es, außergewöhnliche Unternehmer zu porträtieren, um den Menschen auf der ganzen Welt zu zeigen, was man mit Kreativität, harter Arbeit und Engagement erreichen kann.
Die Autoren tauchen tief in die Geschichten derjenigen ein, die Dinge anders machen; Innovatoren, die neue Wege finden, um in Krisengebieten Unternehmen zu gründen und moderne Lösungen für uralte Probleme zu finden, wie die Bekämpfung der Müttersterblichkeit mit Hilfe einer App oder die Erhaltung der Natur durch nachhaltige Tourismuspraktiken. Sie geben den Lesern einen Einblick in viele Aspekte des afrikanischen Geschäftslebens – von Start-ups bis hin zu großen Unternehmen – und zeigen auf, wie Technologie sowohl zum Guten als auch zum Schlechten eingesetzt werden kann.
Die Geschichten, die in“Jenseits von Europa“ erzählt werden, dienen nicht nur als Inspiration für angehende Unternehmer, sondern bieten auch wertvolle Einblicke für alle, die mehr über die afrikanische Unternehmenslandschaft erfahren möchten. Es ist eine großartige Lektüre sowohl für Geschäftsleute als auch für diejenigen, die das unternehmerische Leben auf dem Kontinent besser verstehen wollen.
Sophia Bogner ist Journalistin und Autorin und lebt in Berlin. Ihre Arbeiten sind unter anderem in The Guardian, The Washington Post, BBC World Service Radio und Der Spiegel erschienen. Sie hat in ihrer bisherigen Laufbahn auf vier Kontinenten und in 15 Ländern gelebt und gearbeitet. Paul Hertzberg arbeitet seit 2019 als freier Auslandsreporter, hauptsächlich aus Afrika – für den Spiegel, Die Zeit, FAZ, NZZ, das Reportagen Magazin, brand eins und den Deutschlandfunk.
Für ihre Berichterstattung wurden die beiden unter anderem mit dem Deutschen Journalistenpreis und dem Ludwig-Erhard-Förderpreise für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet