„Wilde Stille“, Raynor Winns zweite Memoiren, ist eine fesselnde Geschichte über Erneuerung und Widerstandsfähigkeit. Nach der unglaublichen Reise, die sie in ihrem Bestseller-Debüt „Der Salzpfad“ beschrieben hat, haben sich Raynor und Moth in einem ruhigen Leben auf einer englischen Farm eingerichtet. Doch als sie ein unerwartetes Angebot erhalten, einen abgelegenen isländischen Bauernhof zu leiten, beschließen sie, diese Chance zu ergreifen …
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Der Starkolumnist der Freiheit: Ein Henry-Hazlitt-Brevier von Henry Hazlitt
Henry Hazlitt war ein ein amerikanischer Literaturkritiker, Journalist, Ökonom und Philosoph, der glänzende Arbeiten für die New York Times, für Newsweek oder das Wallstreet Journal verfasste. Als Autodidakt hatte er sich umfangreiches Wissen in Ökonomie und Wirtschaftspublizistik angeeignet. Seine bemerkenswerte Expertise und die Fähigkeit zur feinen und differenzierten Darstellung machen die in diesem Brevier versammelten Texte zu einer außergewöhnlichen Lektüre, …
Die Republik vor Gericht 1954-1995: Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts von Heinrich Hannover
Heinrich Hannover hat in seinem Buch „Die Republik vor Gericht 1954-1995: Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts“ einen Blick auf die bundesdeutsche Geschichte geworfen, wie es nur wenige tun können. Als Anwalt für politisch Verfolgte und prominente Persönlichkeiten, wie Günter Wallraff, Ulrike Meinhof, Peter-Paul Zahl und Daniel Cohn-Bendit, hat Hannover zahlreiche Prozesse hautnah miterlebt und in seinem Buch ausführlich beschrieben. Sein Buch …
Francis Bacon, einer der bedeutendsten Vertreter der Wissenschaftsphilosophie der Neuzeit und Begründer des Empirismus, hat nicht nur die wissenschaftliche Entwicklung, sondern auch unsere heutige Einstellung zur Natur maßgeblich beeinflusst. Das ihm zugeschriebene Motto „Wissen ist Macht“ steht noch heute sinnbildlich für den Fortschritt, aber auch für die Risiken, die mit dem Wissen einhergehen. In seinem Buch „Francis Bacon“ gibt Wolfgang …
„Ein Leben ist zu wenig“, die Autobiografie von Gregor Gysi, ist eine fesselnde, persönliche Geschichte eines Mannes, der viele Jahre hindurch eine einflussreiche Figur in der linken Politik war. Dieses Buch bietet den Lesern eine einzigartige Perspektive darauf, wie sich Jahrzehnte des politischen Umbruchs und des gesellschaftlichen Wandels auf ein Leben ausgewirkt haben. Gysis Geschichte beginnt in Ostdeutschland, wo er …
„Ich war eine Ärztin in Auschwitz“ ist ein erschütternder Bericht einer Überlebenden des Holocausts. Gisella Perl beschreibt ihre Erfahrungen als Frauenärztin im Konzentrationslager von Auschwitz, wo sie zwei Jahre lang interniert war und trotz der unmenschlichen Bedingungen versuchte, Mitinsassinnen vor dem Tod zu bewahren. Die Autorin wurde im Mai 1944 zusammen mit ihrer Familie aus Ungarn nach Auschwitz deportiert. Als …
Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz von Alexandra Popp
„Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz“ ist die Autobiografie von Alexandra Popp, einer der bekanntesten deutschen Fußballerinnen. Das Buch erzählt die Geschichte der erfolgreichen deutschen Stürmerin und Kapitänin der Nationalmannschaft, die gegen viele Hindernisse auf ihrem Weg an die Spitze gekämpft hat. Alexandra Popp erzählt ihre Geschichte, beginnend mit ihrer Kindheit in Wuppertal, bis hin zu ihrem …
„Ich will jeden Tag die Welt ein bisschen besser machen“ von Werner D’Inka und Peter Lückemeier
„Ich will die Welt jeden Tag ein bisschen besser machen“ von Werner D’Inka und Peter Lückemeier ist eine aufschlussreiche Sammlung von Gesprächen mit Volker Bouffier, dem ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten. Das Buch bietet einen spannenden Einblick in Bouffiers Ansichten zu einer Vielzahl von wirtschaftlichen und politischen Fragen bis hin zu sozialen Belangen. Die Gespräche zwischen Bouffier und seinen beiden Gesprächspartnern behandeln …
Xi Jinping – der mächtigste Mann der Welt von Stefan Aust und Adrian Geiges
Das Buch „Xi Jinping – der mächtigste Mann der Welt“ der beiden Journalisten Stefan Aust und Adrian Geiges, ist eine faszinierende Biografie, die sich dem Leben und der Karriere des aktuellen Präsidenten der Volksrepublik China nähert. Aust und Geiges analysieren darin nicht nur den Aufstieg Xi Jinpings zur Macht, sondern auch die politische und wirtschaftliche Entwicklung Chinas in den letzten …
Die Lektüre von „Kein Nebel in Havanna“ von Leopold G. Haller führt auf eine Zeitreise in das Westdeutschland der späten 1970er-Jahre und mitten in eine sehr persönliche Suche nach der eigenen Identität. Der Protagonist Paul Rothmann erlebt in diesem Roman seinen individuellen, literarischen und politischen Aufbruch, der ihn aus der tiefen Provinz über die pulsierende Großstadt bis in die Karibik …