Home Fantasy Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß … von Christian Handel

Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß … von Christian Handel

by BuecherHaufen

Wenn es um phantastische Geschichten geht, kann man mit Christian Handels „Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …“ kaum etwas falsch machen. Diese düster-atmosphärische Nacherzählung des Märchenklassikers „Rumpelstilzchen“ nimmt die Leser/innen mit auf eine Reise ins Ungewisse, in ein Reich voller unheimlicher Feenkreaturen, Dämonen und unheimlicher Schönheit.

Die Geschichte folgt Farah, einem jungen Mädchen, das ihren Eltern drei Dinge versprechen muss: niemals etwas zu essen, das von Feen angeboten wird, ihnen ihren Namen nicht zu sagen und sich unter keinen Umständen auf einen Handel mit dem Dunklen Volk einzulassen. Natürlich bricht sie all diese Versprechen, als sie sich auf ein Abenteuer einlässt, das letztendlich über das Schicksal ihres Königreichs entscheiden wird. Auf ihrem Weg begegnet sie seltsamen Kreaturen und herzlosen Herrschern, während sie Geheimnisse über ihre eigene Vergangenheit entdeckt. Handels Schreibstil ist reichhaltig und lebendig, seine Beschreibungen ziehen den Leser in die von ihm geschaffene Welt hinein. Die Charaktere sind sympathisch und dynamisch, ihre Geschichten verweben sich perfekt zu einer fesselnden Erzählung.

„Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …“ ist ein Buch, das Fantasy-Fans und Neulinge gleichermaßen begeistern wird. Es ist eine unterhaltsame Lektüre für alle Altersgruppen und wird dich bis tief in die Nacht hinein in den Seiten blättern lassen. Handel erzählt uns in dieser modernen Version eines zeitlosen Klassikers eine fesselnde Geschichte über Mut und Ausdauer, die Fans traditioneller Märchen begeistern und gleichzeitig neue Leser ansprechen wird!

Christian Handel schreibt seit seiner Kindheit in Deutschland Märchen. Er hat zahlreiche Novellen verfasst, die sich vor allem mit traditioneller europäischer Folklore, aber auch mit Fantasy- und Science-Fiction-Elementen beschäftigen. „Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …“ ist ein weiteres Beispiel für seine gekonnte Erzählkunst, die er durch seine beeindruckende Kenntnis der Märchen aus aller Welt ermöglicht. Seine Werke werden für ihre fantasievollen Schauplätze, fesselnden Handlungen und überzeugenden Charaktereigenschaften gelobt, Eigenschaften, die auch in diesem Roman in Hülle und Fülle vorhanden sind!

You may also like

Leave a Comment