Der Autor Martin Kintrup präsentiert mit seinem neuen Kochbuch „15-Minuten-Küche für Faule“ eine innovative Idee, die jedem Kochfaulen oder Genießer ein schnelles und leckeres Mahl bietet. Das Rezeptbuch beinhaltet mehr als 80 Rezepte, die ganz einfach in nur 15 Minuten zubereitet werden können. Der Autor hat es geschafft, diese kurze Zubereitungszeit einzuhalten, ohne dabei Abstriche an der Qualität des Gerichts machen zu müssen. Zudem sind alle Rezepte leicht nachzukochen und für Anfänger geeignet.
Besonders hervorzuheben ist, dass im Buch auch diverse Frühstücksideen enthalten sind – insbesondere Müslis, Bowls und Bento Boxen – , die schnell zubereitet werden können. So kann man trotz knapper Zeit morgens trotzdem frisch und abwechslungsreich essen, anstatt auf Fertigprodukte zurückgreifen zu müssen. Auch die Auswahl an verschiedensten Gerichten überrascht. Beispielsweise gibt es Hauptgerichte wie Rote Beete Ravioli oder Kichererbsencurry, aber auch vegetarische Wraps mit Avocado sowie exotische Salate mit Sojasprossen.
Martin Kintrup ist passionierter Hobbykoch mit Leib und Seele und vermittelt in seinem Buch seine Liebe zum Kochen in unterschiedlicher Form. Mal liefert er Hintergrundinformationen über die jeweilige Zutat und mal steht er dem Leser direkt beim Zubereitungsvorgang tatkräftig zur Seite – damit man schon bald selbstsicher vor dem Herd steht und selbst lecker kocht! Seine langjährige Erfahrung als professioneller Koch fließt hier schon bald spürbar in den Text ein – was dem Leser bereits nach kurzer Lektüre ein Gefühl des Vertrauens gibt.
Insgesamt ist „15-Minuten-Küche für Faule“ von Martin Kintrup also absolut empfehlenswert! Es handelt sich um einen großartigen Ratgeber für all jene, die entweder keine Ahnung vom Kochen haben oder aber wirklich wenig Zeit haben, um ausgiebig am Herd zu stehen. Die Rezepte sind innovativ und lecker, aber vor allem extrem unkompliziert! Der Autor vermittelt den Lesern das Gefühl eines persönlichen Kochkurses – denn man wird nicht nur Schritt für Schritt durch den Zubereitungsvorgang geführt, auch hintergründige Infos über bestimmte Lebensmittel machen Lust aufs experimentieren. Man merkt deutlich, dass Martin Kintrup jeden Tag gut gelaunt an den Herd tritt – was ihm letztlich wohl den Spitznamen „Herr Kocher“ eingebracht hat!
